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5515 - Sekundärer traumatischer Stress der Belegschaft

VORSTANDSRICHTLINIE Nr. 5515

SEKUNDÄRER TRAUMATISCHER STRESS DER ARBEITNEHMER

Zweck
Der Vorstand setzt sich dafür ein, sekundären traumatischen Stress für Distriktmitarbeiter zu verhindern und anzugehen, indem er die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz unterstützt. Jeden Tag arbeiten die Mitarbeiter der Schule mit Schülern, die Traumata und Verluste erleben. Infolgedessen erleben viele Lehrer, Schulberater, Administratoren und andere Schulmitarbeiter sekundären traumatischen Stress. Wenn sekundärer traumatischer Stress nicht angegangen wird, kann dies zu Personalfluktuation, Burnout, chronischen Fehlzeiten bei Erwachsenen und Gesundheitsproblemen führen, die sich negativ auf alle in der Schulgemeinschaft auswirken.

Sekundärer traumatischer Stress
Der Vorstand erkennt an, dass sekundärer traumatischer Stress, auch Mitgefühlsmüdigkeit genannt, eine natürliche, aber störende Reihe von Symptomen ist, die auftreten können, wenn eine Person aus erster Hand von den traumatischen Erfahrungen einer anderen erfährt. Symptome von sekundärem traumatischem Stress können Gefühle der Isolation, Angst, Dissoziation, körperliche Beschwerden und Schlafstörungen umfassen. Darüber hinaus können diejenigen, die von sekundärem traumatischem Stress betroffen sind, Folgendes erfahren: Veränderungen im Gedächtnis und in der Wahrnehmung; Veränderungen in ihrem Selbstwirksamkeitsgefühl; eine Erschöpfung der persönlichen Ressourcen; und Störungen in ihrer Wahrnehmung von Sicherheit, Vertrauen und Unabhängigkeit.

Grundsatzerklärung
Der Bezirk wird ein positives Arbeitsklima fördern, das einen Fokus auf eine Kultur der Zugehörigkeit beinhaltet.

Der Vorstand beauftragt hiermit den Schulgesundheitsbeirat mit folgenden Aufgaben:
• Teilen Sie sekundären traumatischen Stress, Stressbewältigung und andere Ressourcen und Unterstützungen für psychische Gesundheit, die über das Büro des Superintendent of Public Instruction, den Educational Service District und das School Employees' Benefits Board verfügbar sind;
• Teilen Sie Links zu einem Selbsteinschätzungstool für sekundären traumatischen Stress und allen damit verbundenen Ressourcen;
• Berichten Sie dem Vorstand mindestens einmal jährlich mit einer Zusammenfassung der Ausschusstätigkeiten.

Durch die jährliche CEE oder ein ähnliches Erhebungsinstrument wird der Distrikt regelmäßig die Umsetzung und den Fortschritt bewerten.

Querverweise:
Vorstandsrichtlinie 5203 – Mitarbeiterunterstützungsprogramm

Rechtliche Hinweise:
28A.300 RCW
28A.400 RCW

 

Ausgestellt: 14. Dezember 2021

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