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Suchrichtlinien und -verfahren

2331 - Kontroverse Themen - Gastredner

VORSTANDSRICHTLINIE Nr. 2331

KONTROVERSE THEMEN/GASTREDNER

Der Distrikt bietet Studiengänge an, die Lernerfahrungen bieten, die dem Kenntnisstand der Studierenden entsprechen. Das Unterrichtsprogramm respektiert das Recht der Schüler, sich Problemen zu stellen, freien Zugang zu Informationen zu haben, unter Lehrern in vorurteilsfreien Situationen zu lernen und ihre eigene Meinung ohne persönliche Vorurteile oder Diskriminierung zu bilden, zu vertreten und zu äußern. Der Distrikt ermutigt die Mitarbeiter, für einen freien und geordneten Fluss und die Prüfung von Ideen zu sorgen, damit die Schüler die Fähigkeiten erwerben, Fakten zu sammeln und zu ordnen, zwischen Fakten und Meinungen zu unterscheiden, unterschiedliche Standpunkte zu diskutieren, Probleme zu analysieren und ihre eigenen vorläufigen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Die Lehrer müssen Diskussionen und Verfahren, einschließlich des Einsatzes von Gastrednern, um unterschiedliche Standpunkte zu gewinnen, mit Gründlichkeit und Objektivität leiten, um die Schüler mit der Notwendigkeit vertraut zu machen, gegensätzliche Standpunkte, die Bedeutung von Tatsachen, den Wert des Urteils und die Tugend des Respekts zu erkennen widersprüchliche Meinungen. Die Lehrer werden professionelles Urteilsvermögen walten lassen, um die Angemessenheit des Themas für den Lehrplan und die Reife der Schüler zu bestimmen. Bei Zweifeln über die Angemessenheit ist die Angelegenheit an den Auftraggeber zu verweisen.

Die Präsentation und Diskussion kontroverser Themen im Unterricht sollte auf informativer Basis erfolgen. Die Lehrer sollten sich davor hüten, ihre persönliche Meinung zu sektiererisch, religiös zu äußern, oder politische Fragen oder andere kontroverse Themen, insbesondere bis die Schüler die Gelegenheit hatten, Faktenmaterial zu diesem Thema zu finden, zu sammeln und zusammenzustellen; die Daten vorurteilsfrei zu interpretieren; Annahmen und Behauptungen zu überdenken; und zu eigenen Schlussfolgerungen zu kommen.

Wenn ein eingeladener Redner Meinungen äußert, die parteiisch sind oder von einem großen Teil der Gemeinschaft als kontrovers angesehen werden, muss die Schule für die Präsentation gegensätzlicher Ansichten sorgen.

    1. Wenn der Lehrer und der Schulleiter glauben, dass das Thema des Gastredners kontrovers ist, entwickeln sie einen Plan, mit dem das Thema/die Themen objektiv und unvoreingenommen präsentiert werden können.
    2. Falls festgestellt wird, dass das Thema des Referenten kontrovers ist, benachrichtigt der Lehrer die Eltern schriftlich mindestens zwei Wochen vor der Präsentation. Schülerinnen und Schüler, deren Eltern die Teilnahme nicht wünschen, erhalten eine gleichwertige Ersatzaufgabe.

Vom Vorstand angenommen: 16. Juli 2002

Überarbeitet: 20. April 2005

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